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fondsmagazin_1_2016 - Eurozone im Fitnesscheck

fondsmagazin 1.2016 34 MaRktweRt europa bei der fußball-europameisterschaft 2016 werden ab Juni 24 toptrainierte Mannschaften aufeinandertreffen. Aber wie steht es um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der europäischen Nationen? fondsmagazin macht den Check. EUROZONE im fitneSScheck Flüchtlinge Konsum Quelle: Konrad Adenauer Stiftung Quellen: EU-Kommission, DekaBank; Stand: 31.01.2016 Das geringere Wachstum der Schwellenländer wirkt sich negativ aus, doch der stärkere Konsum in der EU dürfte dies ausgleichen. Der Flüchtlingsstrom könnte 2016 ein Wachstumsplus von 0,3 Prozent in Euroland zur Folge haben. Ursache für die geringe Inflation ist vor allem das billige Öl. Die lockere Geldpolitik der EZB und die Reformanstrengungen in vielen Staaten Europas zeigen langsam Wirkung. Das Wirtschaftswachstum verstetigt sich, wenn auch auf niedrigem Niveau. Dadurch sinkt wiederum die Arbeitslosenrate. Die zunehmende Belebung der europäischen Volkswirtschaften sollte auch dazu beitragen, dass die Inflationsrate in den nächsten Jahren langsam auf ein normales Maß steigt. „Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle“ konrad adenauer (1876–1967), erster deutscher Bundeskanzler, in seiner Regierungserklärung 1954 Quellen: EU-Kommission, DekaBank; Stand: 09.02.2016, Werte für 2016 geschätzt ausdauer macht sich bezahlt wichtige einflüsse auf euroland wachstum Angaben in Prozent arbeitslosigkeit Angaben in Prozent inflation Angaben in Prozent 2013 2014 2015 2016 –0,4 1,5 0,9 1,6 2013 2014 2015 2016 12,0 11,0 11,6 10,6 2013 2014 2015 2016 0,8 0,0 –0,2 0,5 Eurozone niedrige Ölpreise Schwellenländer schwächeln 2013201420152016 –0,41,5 0,91,6 2013201420152016 12,011,0 11,610,6 2013201420152016 0,80,0 –0,20,5

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